Es gib auf dieser Welt ein besonderes Land, wo Asien und Europa sich treffen, wo Christentum mit Islam sich gut vertragen, wo moderne Architektur und Antike miteinander nicht konkurrieren, sondern sich ergänzen. Hier treffen sich Zivilisationen, Kultur und, natürlich Menschen: modern, dynamisch, voller Freude und Energie.

Wir sprechen von Türkei. Und das Herz des Landes Istanbul – sehr groß und trotzdem gemütlich. Von den prächtigen Palais der Sultane des Osmanischen Reiches bis zu kleinen Häusern, die von Dorfzuwanderer ohne jegliche Baugenehmigung gebaut wurde, kann man hier die unterschiedlichen Seiten des Istanbuls kennenlernen. Ob unzähligen Märkte und tausende Moscheen, gemütliche Einkaufsstraßen oder glänzende Molls mit teuren Geschäften, hier kann jeder das Passende für sich finden.

Nach einem langem Einkaufstag oder Besuch von Kulturstätten, ist es beinahe verpflichtend Kebab, Baklava oder türkischen Kaffee mit Süßigkeiten zu verkosten. Pistazien und Honig dürfen dazu natürlich nicht fehlen. (Türkei ist der größte EU-Produzent dieser Produkte). weiter lesen

In Istanbul ist der Besuch der Hagia Sofia das must have. Die Moschee – ein besonderes Bauwerk mit spiritueller Energie. 

Die seinerzeit mächtigste Kirche des frühen Christentums gilt wegen ihrer prachtvollen Innenausstattung mit Marmorplatten und Mosaiken und der freischwebenden Kuppel als achtes Weltwunder.Der Bosporus teilt und vereint die beide Teile Istanbuls: Europa und Asien. Mehrere Brücken bestimmen seinen Rhythmus.

Der Bosporus ist nicht nur wirtschaftliche wichtig, sondern er verleiht au besondere Atmosphäre, die Istanbul so schön und charmant macht. Einen anderen Blickwinkel auf die Stadt erhält man, wenn man ein Bootstour macht. Beeindruckend und sehenswert.  Um diese faszinierende Stadt zu erkunden, braucht man schon einige Tage.

Aber wir müssen weiter in die Stadt der schönen Frauen - Izmir. Die Stadt ist nicht mehr so groß, aber sie spielt wichtige Rollen für die Wirtschaft und Geschichte der heutigen Türkei.

Kommt man nach Izmir, kommt man die berühmte Uhrenturm nicht vorbei. Der Uhrturm von Izmir ist das Wahrzeichen der Stadt. Er befindet sich am Konak-Platz. Entworfen wurde der historische Turm vom Architekten Raymond Charles Péré anläßlich der Thronbesteigung von Abdülhamid II im Jahr 1901 erbaut. Er ist 25 m hoch und mit einer Eisen-Bleikonstruktion in gehobener osmanischer Architektur gestaltet. Die Uhr selbst war ein Geschenk des deutschen Kaisers Wilhelm II. Damals wurden 100erte solcher Türme im ganzen Osmanischen Reich gebaut.

Bei einer Izmir Erkundungstour gehört natürlich ein Besuch des Kemeralti Basars dazu.

Neben vielen Einkaufsmöglichkeiten finden sich hier Cafés, Restaurants und einige Sehenswürdigkeiten. Kemeralti ist ein historisches Markt- und Geschäftsviertel in Izmir, um genauer zu sein im Stadtteil Konak. Der Eingang liegt direkt am Konak-Platz.

Saint Polycarp Kirche, die älteste Kirche Izmirs; St. Polycarp gilt als Wallfahrtsstätte für Christen aus aller Welt; meistbesuchte Heiligtum der Türkei; ist liegt im Bezirk Konak. Der Namen stammt von dem damaligen christlichen Bischof von Smyrna, Polycarp. Erbaut wurde die Kirche zu Zeiten von Sultan Süleyman im Jahr 1625. Aufgrund seiner verschiedenen architektonischen Strukturen, Geschichte, Skulpturen und Kunstwerke ist die Kirche eines der sehenswertesten touristischen Bauwerke in Izmir.

Um die Touristen zu verzaubern, bietet Izmir Eis aus Orchideen und „türkischen Montmartre“ an.

Der historische Fahrstuhl (Tarihi Asansör) ist ein historisches Gebäude in Izmir mit einem bereits 1907 n.Chr. erbauten Fahrstuhls. Das Wahrzeichen befindet sich im Stadtteil Konak im Ortsteil Karatas. Er diente seinerzeit, um den Menschen den steilen Aufstieg zu den Häusern zu erleichtern; oben angelangt auf der Aussichtsplattform, hat man einen grandiosen Ausblick über die City. Nicht nur der Lift sondern auch auf in der kleinen Gasse (Dario Moreno Street)  finden sich kleine Cafés, Restaurants und Bars, die von Künstlern gestaltet wurden.

Unseren nächsten Stopp ist die antike Stätte Ephesus und vorher der Besuch das Haus der Jungfrau Maria. Laut Legende verbrachte sie hier ihr letztes Tagen. Ein Ort, der Ruhe verspricht

Ephesus muß man besuchen, wenn man hier ist.  Am besten ganztägig mit einem Reiseleiter einplanen. Es gibt so Vieles, was Besucher ins Stauen bringt: Von antiken Gebäuden, Tempeln, Statuen bis hin zu Fresken, Bibliothek oder zum antiken Theater. Erschöpft, aber mit vielen Eindrucken und Erfahrungen, findet man Erholung im großen Park der antiken Stätte. 

Weiter zum Weingut Urla und sich überraschen lassen, welch hervorragende Weine die Türkei zu bieten hat. Und wieder Essen, Essen, Essen. Das Essen ist gut und vielfältig. Regionale Küche, ein Eis aus Maulwurfbeeren genießen, wahre Köstlichkeiten.

Sucht man Strand, türkis-blaues Meer und ein Lüftchen, dann bewegt man sich Richtung Bodrum.

Hier treffen sich Türkei und Griechenland. Griechischen Spuren sieht man überall: Essen, Architektur, blau-weiß Farben.

Die Burg von Bodrum St. Peter Kastell (Bodrum Kalesi) sollte eigentlich für jeden Besucher ein Muß sein.  Die mächtigste Festung im gesamten Mittelmeerraum, sie liegt auf dem Felsen der Halbinsel zwischen den beiden Hafenbecken. Es gibt einen sehr interessanten Rundgang über dem englischen Turm (mit grandiosem Meerblick). Diese Festung ist heute ein Museum, war aber früher ein wichtiger Punkt in dieser Region, wo man Schutz fand und das Land von hier aus verteidigt werden konnte. Eine Spur von Antike darf hier auch nicht fehlen und wenn man neugierig geworden ist, was versunkenen Schiffe seinerzeit befördert haben, sollte man die Ausstellung im Burgmuseum besuchen.

Zu Relaxen und Erholen bieten Bodrum Hotels für jeden Geldbeutel Etwas an. Das Wasser ist klar und sehr sauber, die Hotelgärten laden zum Verweilen und zum Faulenzen ein. Spa und Hamam sind ein Teil der türkischen Kultur und die Gäste sollen das nicht verpassen. Wer seinen Urlaub am Wasser direkt verbringen will, kann sich eine Yacht mit Kapitän und Mannschaft mieten.  Wer nur ein Bruchteil davon spürt, wird sich in dieses Land für ewig verlieben und jederzeit wiederkommen.

Wie kommt man am beste in die Türkei – natürlich mit Turkish Airlines

Der Komfort fängt gleich beim Einsteigen an: Moderne Ausstattung, bequeme Ledersitze mit eingebauten Bildschirmen, große Auswahl an Filmen, Musik und Spielen, noch dazu in mehreren Sprachen. Und was heute in vielen Airlines nicht mehr selbstverständlich ist – die Verpflegung am Bord: auch in der Economy Class wird warmes Essen und Getränke serviert. Die beste Airline – Weiterempfehlen ist ein Muss.

https://www.turkishairlines.com/

 

Danke für alle Hotels und Restaurants für die Gastfreunlichkeit.

 

Hotel Novotel Bosphorus    https://www.novotelistanbulbosphorus.com/ 

 

Bodrum.Akyarlar 5* All inclusive Resort-Kefaluka      https://www.kefaluka.com/DE/Uber-Kefaluka

 

Hamdi Restaurant https://hamdi.com.tr

 

Restaurant Oligark in Kurucesme https://oligarkistanbul.com/

 

fotocredit: I.Dotsenko

 

 

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